„55 years – love in art“

Die Anfangsjahre waren geprägt von Experimenten in verschiedenen Stilrichtungen, die schließlich in den kubistischen Figuren mündeten. Dabei spielte der Einfluss von Picasso und der afrikanischen Kunst stets eine bedeutende Rolle.

Die Federzeichnungen zeichnen sich durch klare Konturen aus, während die Ölbilder durch einen vorherrschenden blauen Hintergrund und braune, von afrikanischer Kunst inspirierte Figuren geprägt waren.

Im Laufe der Zeit entwickelten sich die Formen zu einer sanfteren Ästhetik, wie etwa bei „Nicole“. Das Jahr 1975 brachte eine faszinierende Serie surrealistischer Werke hervor.

In seiner Zeit in Palm Beach ab 1995 fokussierte sich EL MORA auf die radikale Reduktion der Körperformen zu fast abstrakten Strichfiguren

Ab 2010 setzte die künstlerische Reise sich in farbenfrohen Meisterwerken fort, wobei Porträts und weibliche Akte in den Vordergrund rückten.

Gegen Ende der 2020er Jahre tauchten die minimalistischen Figuren erneut auf, diesmal in beeindruckend transformierter Form. Auch die kubistischen Figuren der 70er Jahre tauchen erneut in EL MORAs Werken auf.

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