Sex in der Kunst ist für
EL MORA ein zentrales Element.
Wie Liebe und Schmerz.
Exzessiv, wild und laut. Oder doch introvertiert, ruhig und bedacht?
EL MORA verschwendet keine Gedanken an die Suche nach einer goldenen Mitte.
Er polarisiert. Man lehnt seine Kunst ab, oder man liebt sie.
EL MORA ist eine Confession, die sich nicht nur in seinen Werken, sondern auch in seiner Persönlichkeit manifestiert.
Diese Confession zwischen den Extremen spiegelt sich in der Kunst von EL MORA wider
– sie ist seine Leidenschaft, aber auch seine größte Herausforderung.
„Ein Künstler kann mehr sein als nur ein Künstler.“
– EL MORA
Kunst trifft Kapital.
Es zeichnet sich ein vielschichtiges Bild
von EL MORA ab.
Die Verschmelzung seiner dualen Persönlichkeit wurde seine wahre Kunstform.
Presseauszug aus mehr als 800 Berichten
- Er gehört zu einer raren Spezies. Er meint nämlich, was er sagt, und darum ist er sich seiner Sache auch sicher. (Züricher Tagesanzeiger, 1994)
- Er gilt als einer, der auszog, um den Freizeitmarkt zu revolutionieren (Wirtschaftsblatt, 4.5.1999)
- Der Erfolg des Amerikaners (Anmerkung: von 1993 bis 2003 war EL MORA US-Resident) liegt in seinem Geschick, früher auf Trends aufzuspringen als alle anderen – und lange vor allen anderen wieder auszusteigen. (Die neuen Pioniere, FM 4/99 + OÖ Nachrichten 12/1999)
- Player 2000: Wir brauchen den „Wow Effekt“ ….. er kann mehr als alberne Neologismen so lange drehen, bis sie sophisticated klingen. (Industrie Magazin 02/2000)
- Weltmeister der Trendforschung und Inszenierung der Handelsbühne (Regal 4/2002)
- Ein Trendscout, der realisiert, was er predigt. (Passauer Neue Presse, 24.9.2016)
EL MORA
So verfolgt er seine eigene Vision
Berühmtheiten wie Jeff Koons und Andy Warhol sind Beispiele für interdisziplinären Erfolg,
doch EL MORA verfolgt weiterhin unbeirrt seine eigene künstlerische Vision.
Kein träumender Künstler, sondern fest verwurzelt, steht er mit Kreativität, kaufmännischem Fundament und beiden Füßen auf dem Boden.
Sein tiefes Verständnis für Marketing wird EL MORA dazu nutzen, sein künstlerisches Schaffen auf neue Höhen zu heben.
Jedes seiner Bilder muss für EL MORA eine Confession sein. Es ist ein wahrer Ausdruck seines Inneren.
Er provoziert Polarisation, weil seine Kunstwerke intensive Emotionen hervorrufen.
Man lehnt sie ab oder man verfällt ihnen.
Sie zu übersehen oder zu ignorieren, ist eine Sache der Unmöglichkeit.
Die Kurzvita des Künstlers
Von Lehrern gehänselt, von gefürchteten Kunstkritikern anerkannt
4. November 1952
1964
1969
Als Autodidakt in der Kunst studierte er diverse Techniken der modernen Malerei, von afrikanischer Kunst bis hin zu Picasso und Jackson Pollock
Er entwickelte erste exzentrische Züge, sein erstes Atelier befand sich in seinem umfunktionierten Schlafzimmer in Salzburg, später dann in Innsbruck in seiner Wohnung.