Sex in der Kunst ist für
EL MORA ein zentrales Element.
Wie Liebe und Schmerz.

Exzessiv, wild und laut. Oder doch introvertiert, ruhig und bedacht?

EL MORA verschwendet keine Gedanken an die Suche nach einer goldenen Mitte.

Er polarisiert. Man lehnt seine Kunst ab, oder man liebt sie.

EL MORA ist eine Confession, die sich nicht nur in seinen Werken, sondern auch in seiner Persönlichkeit manifestiert.

Diese Confession zwischen den Extremen spiegelt sich in der Kunst von EL MORA wider
– sie ist seine Leidenschaft, aber auch seine größte Herausforderung.

„Ein Künstler kann mehr sein als nur ein Künstler.“

– EL MORA

Kunst trifft Kapital.
Es zeichnet sich ein vielschichtiges Bild
von EL MORA ab.

Künstler allein reichte ihm nicht, genauso wenig wie die Rolle des Marketing-Gurus und Trendsetters.
Die Verschmelzung seiner dualen Persönlichkeit wurde seine wahre Kunstform.

Der beichtende Künstler

Essenziell ist EL MORA ein Maler, dessen Bilder als lebende Geständnisse agieren. Sie sind Spiegel seiner Seele und Zeuge der tiefen emotionalen Transformation, die seine Kunst auszeichnet.

Der visionäre Künstler

Als Pionier zeichnet EL MORA bereits heute das Morgen. Nicht durch Zufall wurde er von der Presse mehrfach als führender Trendforscher bezeichnet. Sein künstlerischer Einfluss erstreckt sich über Jahrzehnte und durch verschiedene Bereiche: von der Wirtschaft, über die Mode, bis hin zur Architektur und immer in der Kunst.

Der monetäre Künstler

Mehr als nur Malerei – EL MORA besitzt eine seltene Kombination aus künstlerischem Talent und Geschäftssinn. Sein Unternehmergeist und sein Ruf als renommierter Trend-Analyst haben ihm ermöglicht, beides in unterschiedlichen Branchen erfolgreich zu kombinieren und anzuwenden.

The Slave of Art

Mit dem „SLAVE OF ART“ Konzept und dem auserkorenen Künstler EL MORA definiert der PRIVATE EQUITY ART CLUB die Kunstwelt neu. EL MORA wird sein gesamtes Schaffen – jedes bestehende und künftige Werk – an diesen Kunst-Club übergeben. Die Käufer erwerben hier nicht nur ein Kunstwerk, sondern werden Teil des gesamten Schaffensprozesses dieser Community.

Presseauszug aus mehr als 800 Berichten

  • Er gehört zu einer raren Spezies. Er meint nämlich, was er sagt, und darum ist er sich seiner Sache auch sicher. (Züricher Tagesanzeiger, 1994)
  • Er gilt als einer, der auszog, um den Freizeitmarkt zu revolutionieren (Wirtschaftsblatt, 4.5.1999)
  • Der Erfolg des Amerikaners (Anmerkung: von 1993 bis 2003 war EL MORA US-Resident) liegt in seinem Geschick, früher auf Trends aufzuspringen als alle anderen – und lange vor allen anderen wieder auszusteigen. (Die neuen Pioniere, FM 4/99 + OÖ Nachrichten 12/1999)
  • Player 2000: Wir brauchen den „Wow Effekt“ ….. er kann mehr als alberne Neologismen so lange drehen, bis sie sophisticated klingen. (Industrie Magazin 02/2000)
  • Weltmeister der Trendforschung und Inszenierung der Handelsbühne (Regal 4/2002)
  • Ein Trendscout, der realisiert, was er predigt. (Passauer Neue Presse, 24.9.2016)

EL MORA
So verfolgt er seine eigene Vision

Berühmtheiten wie Jeff Koons und Andy Warhol sind Beispiele für interdisziplinären Erfolg,
doch EL MORA verfolgt weiterhin unbeirrt seine eigene künstlerische Vision.

Kein träumender Künstler, sondern fest verwurzelt, steht er mit Kreativität, kaufmännischem Fundament und beiden Füßen auf dem Boden.

Sein tiefes Verständnis für Marketing wird EL MORA dazu nutzen, sein künstlerisches Schaffen auf neue Höhen zu heben.
Jedes seiner Bilder muss für EL MORA eine Confession sein. Es ist ein wahrer Ausdruck seines Inneren.

Er provoziert Polarisation, weil seine Kunstwerke intensive Emotionen hervorrufen.

Man lehnt sie ab oder man verfällt ihnen.

Sie zu übersehen oder zu ignorieren, ist eine Sache der Unmöglichkeit.

Exhibition with Art Critic Prof. Dr. Mackowitz, Seefeld 1973
Exhibition with Art Critic Prof. Dr. Mackowitz, Seefeld 1973

Die Kurzvita des Künstlers

Von Lehrern gehänselt, von gefürchteten Kunstkritikern anerkannt

4. November 1952
Geboren am 4. November 1952 in Gmunden, Österreich.
Der kleine EL MORA denkt voraus (1952)
Eine schwere Krankheit im Alter von sechs Jahren verursachte Angstgefühle, die der österreichische Künstler durch das Zeichnen kompensierte. Seine von inneren Unsicherheiten, häufigen Umzügen und inneren Aufständen geprägte Kindheit legte das Fundament seiner Fähigkeit, sich rasch an neue Umgebungen anzupassen.
1964
Stets begleitet von der Inspiration durch die Musik, verbrachte EL MORA im Jahr 1964 einige Wochen in Südengland, eine Zeit der Selbstentdeckung und Revolution mit den Beatles.
El Mora, 1969
1969
Es war 1969, als er 16 Jahre alt war und erkannte, dass der Weg in das Unternehmen seines Vaters nicht sein Weg ist. Schließlich kam es zu einem Kompromiss: Er blieb der Kunst treu und studierte ab 1972 Betriebswirtschaft.

Als Autodidakt in der Kunst studierte er diverse Techniken der modernen Malerei, von afrikanischer Kunst bis hin zu Picasso und Jackson Pollock

In dieser Zeit rückten Frauen und die sexuelle Revolution in den Mittelpunkt seiner künstlerischen Betrachtungen.

Er entwickelte erste exzentrische Züge, sein erstes Atelier befand sich in seinem umfunktionierten Schlafzimmer in Salzburg, später dann in Innsbruck in seiner Wohnung.

Der kleine EL MORA denkt voraus (1952)
1969 schuf er sein erstes Ölbild, eine Kopie von Picassos „Akt im Wald.“ Noch unterzeichnete er seine Bilder mit „L. Morasch“ oder schlicht mit „LM“.

Die Geburtsstunde „EL MORA“:
Der Ausbruch aus der Welt der Normen

1972
1972 war ihm aber klar, es musste ein Ausbruch mit einem neuen Namen sein. Ludwig Morasch und seine Kunst – ein Ding der Unmöglichkeit. EL MORA erschien ihm als der richtige Name für seine Kunst und den angestrebten Erfolg.
Exhibition with Art Critic Prof. Dr. Mackowitz, Seefeld 1973
1973
1973, im Alter von 21 Jahren, erhielt er mehrere Anerkennungen von Österreichs gefürchtetem Kunstkritiker, Prof. Dr. Mackowitz.
1975
Daraufhin erhielt er im Jahr 1975 die Einladung, mit mit Salvador Dalí zusammenzuarbeiten. Die Revolution und der Wunsch nach künstlerischer Freiheit trieben ihn weiter an.

Er fühlte sich wie Dorian Gray –
der Höhepunkt seines jungen Lebens

Für den österreichischen Künstler ging es erst einmal nach England, dem Land seiner Träume. Frei von allen Einschränkungen widmet er sich der Musik, Kunst, kreativen Mode und seiner neuen Liebe, Gillian.
1975
1975 in Cannes und Antibes vertiefte sich EL MORAs Auseinandersetzung mit Picasso, er traf auf beeindruckende Persönlichkeiten, die seine Sichtweise erweiterten und seinen Horizont über das Bekannte hinaus verschoben.
Exhibition with Art Critic Prof. Dr. Mackowitz, Seefeld 1973
1974 - 1976
1974 bis 1976 arbeitete EL MORA auch mit dem Kunstmanagement von Inge Alt zusammen. Im Frühling 1976 hatte er eine Ausstellung in Campione d’Italia – im darauffolgenden Sommer 1976 die Zusage, mit Salvador Dalí zu arbeiten.
1976
Überraschenderweise beendete er jedoch die Zusammenarbeit mit Alt und Dalí, als er durch seinen Holocaust-Zyklus „Forgiveness“ in eine künstlerische Krise geriet. Das Thema Nationalsozialismus hatte in ihm eine tiefgreifende Abscheu ausgelöst, die er in dem Bilderzyklus „Forgiveness“ verarbeitete.
1977
Dies führte zu einer schweren Mal- und Zeichenblockade. Die Jahre zuvor waren für EL MORA generell zu wild, zu aufregend und zu exzessiv gewesen, weshalb eine längere Pause der einzige Ausweg schien.
Mit der Erkenntnis, dass „Kreativität mehr ist als nur Kunst“, entwickelte er plötzlich das Verlangen, über die Malerei hinaus mehr zu entdecken und in der Vielfalt der Kreativität zu experimentieren.
Exhibition with Art Critic Prof. Dr. Mackowitz, Seefeld 1973
Er manifestierte diesen kreativen Ausflug in andere Bereiche, insbesondere im Modedesign und später in der Architektur. EL MORA erhielt die Möglichkeit, einzigartige Architekturprojekte zu entwerfen und einige davon in Partnerschaft umzusetzen. Sein Ausflug in die künstlerische Gestaltung von Parkhäusern markierte dabei das Ende dieser Phase.

Seit 2020 widmet sich EL MORA ausschließlich seiner Malerei.